Versteh die Frage nicht ganz...man kauft sich an der Kasse ein Ticket und erhält dafür ein Bändchen, mit dem man dann auf die Gelände und in die Locas kann. Wer die 120 Euro bezahlt hat, hat meiner Meinung nach ein gewisses Interesse bekundet, sich das auch anzutun. Pack und Pöpel bleibt also draußen.
Wenn Du allgemein meinst: es zeigt sich wenig Dummvolk bei den Metal/Gruft-Events, denn die leuchten da wie Falschgeld, finden das auch doof und machen sich lächerlich, wenn sie sich über die Gäste lächerlich machen. Ja, und solche, die tatsächlich nicht dazu gehören (Nordafrikaner), dürfen seit kurzem sowieso nicht mehr rein.
Zitat von minorVersteh die Frage nicht ganz...man kauft sich an der Kasse ein Ticket und erhält dafür ein Bändchen, mit dem man dann auf die Gelände und in die Locas kann. Wer die 120 Euro bezahlt hat, hat meiner Meinung nach ein gewisses Interesse bekundet, sich das auch anzutun. Pack und Pöpel bleibt also draußen.
Wenn Du allgemein meinst: es zeigt sich wenig Dummvolk bei den Metal/Gruft-Events, denn die leuchten da wie Falschgeld, finden das auch doof und machen sich lächerlich, wenn sie sich über die Gäste lächerlich machen. Ja, und solche, die tatsächlich nicht dazu gehören (Nordafrikaner), dürfen seit kurzem sowieso nicht mehr rein.
Da brauchen wir jetzt keine schlauen Sprüche von dir dazu, dass das WGT tot ist und man dort nicht wegen der Musik hinfährt, gehört zum Konzept, aber dieses Jahr kommt halt so gar keine Vorfreude auf so richtig gar keine Band bisher auf... hm. Das ist neu.
Die alte Signatur war bescheuert und ich schäme mich ein wenig dafür...
Heinos Metalattitüde trifft Helene Fischergesang. Das ist schon ne harte Lage.
Zitat von S_SchneidDa brauchen wir jetzt keine schlauen Sprüche von dir dazu, dass das WGT tot ist und man dort nicht wegen der Musik hinfährt, gehört zum Konzept, aber dieses Jahr kommt halt so gar keine Vorfreude auf so richtig gar keine Band bisher auf... hm. Das ist neu.
Haben die Dunkeldeutschen denn eine Alternative zur Auswahl?
In dieser letzten - fünften - Phase nimmt der Betroffene sein Schicksal an und willigt darin ein. Es bestehen zwar immer noch schwache Hoffnungen, nicht sterben zu müssen, doch ansonsten ist diese Phase frei von solchen starken Gefühlen, wie sie in den vorangegangenen Phasen auf den Sterbenden eingestürmt sind. Er ist jetzt körperlich und geistig erschöpft, schläft viel und möchte häufig nicht gestört werden. Meist kann und will er sich nur noch mit wenigen Worten und Gesten verständigen.