@Ärger with Koehler war strange. Die Loca war recht cool (wenn auch ein Bisschen klein), mit massenhaft neonpenissen als wanddeko lol, die Besuchszeit eher spät. gegen 0 uhr noch keine sau da und als ich um 3:15 abgehauen bin, wurde es plötzlich proppenvoll. musikalisch aber seltsam uneinheitlich, wirklich gemixt wurde fast gar nicht auf den drei areas. stattdessen alles wild durcheinenader, ein breakbeat-ambient-stück, dann ein stoner-rock-titel, dann public enemy usw. im keller dagegen im steten wechsel je ein extrem aufgekratztes footwork-stück auf 200 BPM und dann immer ein gangsta-hiphop-stück, welches dann wieder die hipster (und mich) vergraulte. im erdgeschoss meist klassisch-klebriger nullerjahre-spexerpop aus den eighties.
zwischendurch war ich noch ein, zwei stündchen im fundbüro, wo die mucke noch langweiliger - weil extrem minimal - war (moin moin labelnight, darktechno). aber ich hab den specht getroffen und n mal wieder bissel mit ihm gequakt
und ich hab bei den kranichen an den elbbrücken eine urst coole fahrradstrecke entdeckt, die nachts herrlich leer und breit ist, so dass ich in wenigen minuten zu den deichtorhallen düsen konnte (hochwasserschutzanlage großmarkt)
einzige highlights also die nächtlcihe fahrradtour an der elbe und bissel schnackerei. ich wollte aber eh eher nen ruhigen machen vor der anstrengenden nächsten woche.
Zitat von Sampler19zwischendurch war ich noch ein, zwei stündchen im fundbüro, wo die mucke noch langweiliger - weil extrem minimal - war (moin moin labelnight, darktechno). aber ich hab den specht getroffen und n mal wieder bissel mit ihm gequakt
Wurde erst so richtig gut ab ca. 5:00h, frei nach dem Motto "Je später der Abend, umso fetter die Bässe". Ging noch bis 9h, danach 6km nach Hause laufen, weil kein Bus in meinem Kaff fuhr (kam gut, in schwarzen Klamotten bei 29°, bis Oberkante Unterkiefer mit Jägermeister im Blut...). Schick mir mal bitte noch den Link zu der ominösen Musikplattform, über die wir gequatscht haben.
Zitat von FaTeRis im Prinzip wie Goa und Mental-Acid-Tribe-Dingsbums... man besinnt sich auch die Basics und die laufen dann ohne viel drumherum ... stundenlang.
Die MBF-Demo startet diesmal vorr. schon um 19Uhr.
Hier ist die vorläufige, angemeldete, Route:
Start Ecke Sonntagsstraße/Simplonstr./Bahnhofstr., vor dem ehemaligen Zugang zum Bahnhof Ostkreuz, Route ca. 6,0 km Strecke, Simplonstr., Bahnhofstr., Gürtelstr., Oderstr., Jessnerstr., Travestr., Pettenkoferstr., Rigaer Str., Silvio-Meier-Str., Frankfurter Allee/B1/B5, Mainzer Str., Gärtnerstr., Modersohnstr., Stralauer Allee, Elsenbrücke/B96a, Treptowers, Puschkinallee bis Höhe Nr. 52, Ecke am Flutgraben, 12435 Berlin Alt-Treptow, Kungerkiez, Treptow-Köpenick.
Eventuelle Änderungen zur Route o.ä. geben wir ggf. nach dem Meldegespräch usw. bekannt.
Die MBF-Kundgebung und Demo, Nachttanzdemo / Nachttanzparade, zum 21.06.2016 ist angemeldet.
Vorläufig sei schonmal soviel verraten, es dreht sich wieder alles rund ums Ostkreuz in Berlin Friedrichshain-Kreuzberg (Nordwestseite), gegen die GEMA, gegen die verplante A100, das gräßliche Freudenberg-Areal, die Revaler Spitze, Gentrification, den gefährtlichen Nord- und gewährlichen Südkiez sowie Friedrichshain-Kreuzberg, Berlin, die Welt und die Bewegungsfreiheit in jeglicher kultureller sowie gesellschaftlicher Hinsicht sowieso.
The official registration of the MBF-manifestation and demo 2016 is done.
Musik braucht Freiräume und Freiräume brauchen Musik, mehr wie immer, überall, zu jeder Zeit, an jedem Ort. Gegen die Eingriffe in alternative Projekte und Einschnitte in den Stadtraum wie die öffentliche und offene Raumnutzung. Für die Freiheit der musikalischen, wie kulturellen Selbstentfaltung und Selbstbestimmung sowie Selbstorganisation in und auf allen Lebens-Bereichen. Gegen die versteinerten Verhältnisse im Allgemeinen und die negativen Auswirkungen sowie Erscheinungsformen der Gentrifikation im Besonderen. Für das freie Recht auf Stadt, Lebensraum für alle. Für mehr Partizipation in der Kommune, wie in und an der Gesellschaft. Gegen die Belastung durch Autobahnen und Flughäfen, stopp A100 und BER. Gegen unzeitgemäße Gewerbe- und Ladenschlußgesetze. Rettet die Spätikultur. Gegen christliche Feiertagsruhe und mittelalterliche Ruhestörungsgesetze, für einen progressiven Lärmschutz, gegen unnützen Verkehrslärm, mehr Freiraum für Kultur und Musik. Gegen die GEMA, Kulturindustrie und Massenkultur. Für creative commons, wie die freie Produktion von Musik und selbstorganisierte Kultur, in Freiräumen wie anderswo und überall, weltweit. Kapitalismus abschaffen, Herrschaft überwinden, die freie Gesellschaft – freier Menschen in freien Vereinbarungen – aufbauen, fördern, erhalten und weiterentwickeln.
Musik Braucht Freiräume (MBF) Unabhängiges Aktionsbündnis zur Fete de la Musiqe in Berlin Alternative Fete de la Musique und NachtTanzDemo Berlin Freier Zusammenschluß von politischen Künstler_innen, politisch Aktiven und Kulturschaffenden
Zitat8.7. 19.00 Uhr Subversiv: Infoveranstaltung Veranstaltung zu Mieten- und Arbeitskämpfen im Wedding. Beschäftigte des Amadeus-Hostels wehren sich gegen ihren Null-Euro-Job. Die Zwangsräumung von Tina konnte nicht verhindert werden, doch Hunderte gehen auf die Straße. Stadtteilaktivist_innen verwandeln eine Ferienwohnung in eine Beratung von Erwerbslosen. In der Koloniestraße wehren sich Mieter_innen gegen drohende Vertreibung. Das sind nur einige von vielen Aktionen, mit denen Menschen im Wedding auf die alltäglichen Zumutungen des Kapitalismus reagieren. Dabei wird deutlich, dass die Kämpfe um mehr Lohn und Einkommen und um Mieterhöhungen und Luxussanierungen zusammengehören.
Auf der Veranstaltung wird der Journalist Peter Nowak, Autor der Bücher "Zwangsräumung verhindern" und "Ein Streik steht, wenn mensch ihn selber macht", zusammen mit dem Filmemacher Matthias Coers ausführen, was diese sozialen Kämpfe verbindet. Der Regisseur des Films "Mietrebellen" wird mit Videos und Fotos von Kämpfen zum Wedding und zu Berlin berichten. Die Stadtteilinitiative Basta wird über ihre Arbeit berichten und dazu auch einen Film zeigen. Dazu wird es leckere Küfa geben (Burger und Pommes). Wer dann noch gern weiter mit uns den Abend verbringen möchte ist herzlich zu unserer Party eingeladen. Nach der Veranstaltung wird es ein Konzert geben.
22.00 Uhr Subversiv: Soliparty Soliparty für Organize Demo. Ihr könnt mit uns zusammen das Tanzbeinschwingen zu: "Turtle Rage", "Zerfetzt", "Crucial Point". Wer dann noch nicht genug hat und weiter leckere Cocktails trinken möchte, bleibt noch mit uns da und lässt sich den Bass um die Ohren jagen von unseren bezaubernden DJs: Maarten Monoton, IRA, Mashkalji. Davor wird es noch eine Veranstaltung zu Mieten- und Arbeitskämpfen aus den vergangenen Jahren im Wedding geben, von Peter Nowak und Matthias Coers. Dazu lecker Küfa (Burger und Pommes).
ich bin so truecore, ich gehe bald zu ner Schlagerparty
ZitatDas solltet - nein, das dürft ihr auf keinen Fall verpassen: Die etwas andere Sommer Schlager Party in Berlin. Am 15. Juli 2016 ab 20 Uhr feiern Oliver Kalkofe und Peter Rütten mit euch zusammen die nagelneue SchleFaZ Sommer-Staffel – großes SchleFaZ-Screening inklusive. Passend zum ersten SchleFaZ der neuen Saison "Musik, Musik - Da wackelt die Penne", werden die Schlager-Stars Alexander Marcus, Die Kusinen sowie die DJs derMicha & Monique das Spektakel standesgemäß und lautstark untermalen.
Die Schlager-Stars Alexander Marcus Die Kusinen DJs der Micha & Monique
Wann: 15. Juli 2016 ab 20:00 Uhr Wo: Kino International, Karl-Marx Allee 33, Berlin Tickets: Film 10,00 € | Film & Party 15,00 €
Leipzigs Presswerk Randmuzik zieht um, und da sind jetzt noch die leeren(?) Hallen...
in der presserei: demian (possbl/mik) live rising sun (styrax/rand) live diwa (://about blank) even tuell (workshop) & osman the dancer (r.johnson/bunka/elastic) robert audien (the phanteon bar) n.akin (ifz/mik)
an der cover-maschine: mix mup (mik) pardis (livestream from istanbul) diesis (rand) TNRG (outer space/possbl) oliver bernstein (laubenpiepers finest/tieffrequent) acid (decks parchim)
Zitathallo greater leipzig,
so könnte man anfangen. oder irgendwas mit untergrund oder underground, ein paar anmerkungen zuerst, dann der inhalt hintendran. unbedingt zu beginn: schon jetzt mal mit pretox anfangen! house ist nicht stil, house – das ist hier gang. das muss vor ort auch ausgehalten werden: die berufstätigen maschinenbau-celebs von rand muzik und die marktkonformen abhänger von mikrodisko. der abriss ist eigentlich ein umzug, aber bei abriss kommen mehr. und demian auf M11, das kommt raus. die pressen sind dann schon weg. ich schick dir mal das programm als screenshot mit, für dich so zum vorstellen. ein melting pot, ein bunter strauss, da könnte man drauf hinarbeiten. deko wird ja sonst nicht viel nötig sein, 2 blender, eine nebelmaschine und gut. PD hat noch nen tänzer oder so mit im gepäck. außerdem wollte ich nochmal erwähnen, dass der bereich zur galvanik so sicher abgetrennt werden muss, dass wirklich niemand durchkommt. hat rand eigentlich noch diese slipmates? und – kontrollfrage – spielen da nur boys? ich kann dazu dann auch was posten. wo ist eigentlich dieser "electric fever underwater text" von angelika? btw mega location! wenn du bock hast: kurz kompetent mitmachen bei der hängung der bilder am tag davor. müsst ihr sagen, welches veranstaltungsfoto ihr wollt. schick ich dann. und einer der acts sitzt fest in istanbul und kommt nicht weiter, kriegt kein visum: frontex . frag ihn, ob er von dort per livestream spielen kann, damit er dabei ist. diese black-room-idee war übrigens nicht vermittelbar. aber diese foto-sache schön queer und gay, ist ja csd in leipzig auch. das kann mit rüberkommen. nicht die motive, sondern das making off der shootings. artist-mixe posten eh immer nervig, können wir aber, wenn das muss. reicht doch schon. wir könnten auch einen FB vogue, irgendein text-battle machen. wie wärs mit: bad vibrations?
so. und jetzt ihr.
...ob das musikalisch was für die Hart&Brechkern-Fraktion ist...wahrscheinlich nicht...aber wenn diese drei-vier nicht kommen, ist das dann auch nicht schlimm. Ich voraussichtlich am Start...der alten Zeiten wegen...als wir unsere Platten dort noch selbst eingetütet haben
Femtek2016yeah 15. Juli Nähe Leipzig we want to create a space where women, trans and those who escape the binary gender systems (FLTIQ) play the leading role. we want to shift the focus away from cis men who often dominate in music scene through organisation, setting up the sound system and being the dj. we want to encourage ourselves and other FLTIQ to play their music, to set up the sound and to learn about the technical background. we especially want to create awareness of the male dominated situation in the hardtek/freetekno/experimental scene. we like hard music and we want to create a space where we can feel safe and party the way we want to party. open to all genders - not open for sexists, fascists, rasists, homo- and transphobs. Infoline: 01575 - 6723217 15.7. ab 20 Uhr bar/ aufräumen/ siebdruck/: femtek crew und Ihr ! sound: amazing mono lichttechnik: http://www.dresselectric.de/ mukke: annette (mononom NL) nyt (amazing mono/ifz) chi chi (hamburg) rap trap ira (infraktion core) (tbc) sandra (wismar) Tribe Mental Tekno (tbc) chantal (cyberrise/femtek)
Zitat von The MAXXWie teuer war eigentlich gestern bei dieser Party der Eintritt?
Was für eine Rolle spielt das jetzt noch?
Ich will es einfach wissen, um abschätzen zu können, wie viel der Eintritt bei der nächsten Veranstaltung dieser Reihe kosten wird.
Sich auf den Weg zu machen, nur um dann das Angebot zu bekommen, sich 15 Euro abknüpfen zu lassen, ist nicht so der Hit, wenn man nicht gerade einen Plan B parat hat.
In der Mühle war ich nur einmal zur TIQ/Sabbat-Party, was schon ein Bisschen länger her ist.