"Die vom französischen Schriftsteller und Kritiker André Breton seit 1921 in Paris geführte surrealistische Bewegung suchte die eigene Wirklichkeit des Menschen im Unbewussten und benutzte Rausch- und Traum- erlebnisse als Quelle der künstlerischen Eingebung. Sie bemühte sich darum, das Bewusstsein und die Wirklichkeit global zu erweitern und alle geltenden Werte umzustürzen. Logisch-rationale „bürgerliche“ Kunst- auffassungen wurden radikal und provokativ abgelehnt. Der Surrealismus wird daher als anarchistische, bzw. revolutionäre Kunst- und Weltauffassung bezeichnet."
Eine Reise mit unveröffentlichten Klangcollagen und Soundexperimente von Somtek, sowie musikalische Leckerbissen von Bernard Herrmann, Ricardo Donoso, Richard Devine, Rafael Anton Irisarri, Hecq, Bolder u.v.m.