stimmt. wobei dann die frage aufkommt, warum man nur 100 stück produziert.
in memory of ray charles de menezes- killed by british police! in memory of Alexandros Grigoropoulos-killed by greek police! in memory of dennis j.-killed by german police!
22 Stk.? Ich bin mir nicht sicher, ob diese Konzepte aufgehen... Sammler, die sowas bezahlen wollen, gibt's in der/dieser Szene kaum, und jeder jammert, dass er/sie/es keine Kohle hat.
vielleicht ja ein schreibfehler. aber wenns doch ne selbstgeschnittene ist, frag ich mich wie die qualität im gegensatz zu ner gepressten vinylplatte ist.
Das mit der "Edition of 22" hat mit Bandcamp zu tun... wenn man in den Releaseoptionen eine Gesamtmenge eingibt und ein Häckchen setzt, wird das dann so angezeigt. Ich vermute dass die Scheiben lediglich aufgeteilt wurden, ein Teil läuft via Bandcamp, ein Teil via Discogs und ein Teil via Distros.
Vinyl-Dubplates sollten sich - bei fachgerechter Herstellung - klanglich eigentlich nicht von einer gepressten Vinyl unterscheiden.
Zitat von MessiasDas mit der "Edition of 22" hat mit Bandcamp zu tun... wenn man in den Releaseoptionen eine Gesamtmenge eingibt und ein Häckchen setzt, wird das dann so angezeigt. Ich vermute dass die Scheiben lediglich aufgeteilt wurden, ein Teil läuft via Bandcamp, ein Teil via Discogs und ein Teil via Distros.
Vinyl-Dubplates sollten sich - bei fachgerechter Herstellung - klanglich eigentlich nicht von einer gepressten Vinyl unterscheiden.
Zitat von MessiasDas mit der "Edition of 22" hat mit Bandcamp zu tun... wenn man in den Releaseoptionen eine Gesamtmenge eingibt und ein Häckchen setzt, wird das dann so angezeigt. Ich vermute dass die Scheiben lediglich aufgeteilt wurden, ein Teil läuft via Bandcamp, ein Teil via Discogs und ein Teil via Distros.
Vinyl-Dubplates sollten sich - bei fachgerechter Herstellung - klanglich eigentlich nicht von einer gepressten Vinyl unterscheiden.
was sind Vinyl Dubplates?
richtige dubplates sind aus acetate und nur begrenzt oft spielbar. bei denen, von denen hier die rede ist, wird quasi musik in einen plastik rohling geritzt (mal sehr vereinfacht ausgedrückt). die haben dann eigentlich die selbe ausdauer wie richtige schallplatten. eignet sich für kleinstauflagen.
also das gleiche vinyl-cut? und ich dachte immer( ok. stand von vor 10 jahren) die sind nach 50 mal abspielen abgenutzt.
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Zitat von MessiasDas mit der "Edition of 22" hat mit Bandcamp zu tun... wenn man in den Releaseoptionen eine Gesamtmenge eingibt und ein Häckchen setzt, wird das dann so angezeigt. Ich vermute dass die Scheiben lediglich aufgeteilt wurden, ein Teil läuft via Bandcamp, ein Teil via Discogs und ein Teil via Distros.
Vinyl-Dubplates sollten sich - bei fachgerechter Herstellung - klanglich eigentlich nicht von einer gepressten Vinyl unterscheiden.
was sind Vinyl Dubplates?
richtige dubplates sind aus acetate und nur begrenzt oft spielbar. bei denen, von denen hier die rede ist, wird quasi musik in einen plastik rohling geritzt (mal sehr vereinfacht ausgedrückt). die haben dann eigentlich die selbe ausdauer wie richtige schallplatten. eignet sich für kleinstauflagen.
ah, danke. sowas hab ich hier auch rumfliegen. Aber wenn man die nicht abspielt, halten sie?