Live act! La Peste - Hangars liquides - Flashcore Live act. Coming from France but recently installed in Berlin, influenced by Xenakis orchestral works as well as by mountain thunders or combat jets taking off from his native city is Laurent Mialon, aka la peste. He created the Hangars Liquides label, regarded as a worldwide reference for experimental hardcore, in 1996 with releases from Senical (Lasse Steen), Venetian Snares, Bombardier, Noize Creator, Fist of Fury, Neurocore, to name a few. After switching to electroacoustic composition in 2001, la peste theoricized what is known as ‘flashcore’ and has kept on exploring this niche, where beats are morphed from loud cristalline glitchy techno to extratone. His performances are based on the projection of abstract patches (using mostly modular sources fed into digital manglers) which aim at ‘getting the audience wasted’ to quote la peste, who said, in reaction to Mego’s motto ‘fuck dance, let’s art’ : fuck art, let’s fly.
Was sagt den statement? Mir kommt die sache irgendwie komisch vor, da im chesters zahlreiche gay parties stattfinden. Die besitzer haben wahrscheinlich etwas nicht gecheckt...
"Am 22. Dezember 2015 hat der Blogger Frank Metzger bekannt gegeben, dass im Chesters zwei Konzerte von Nazi- Bands, sowie eine Party ,die der rechten Szene zuzuordnen ist, stattgefunden haben.
Es war mein Fehler, dass so etwas passieren konnte. Ich hätte nie vermutet, dass in einem Club mitten in Kreuzberg, Nazi-Bands versuchen sich einzumieten. Ich habe die Bands, welche im Chesters auftreten wollten, nicht ausreichend überprüft. Die Veranstalter der rechten Bands haben sich nur mit privaten Kontaktdaten bei mir gemeldet. Dies passiert beim Booking öfter, da ich auch einige private Geburtstagsveranstalungen, Firmenfeiern etc habe. Bis dato musste dies auch nie hinterfragt werden. Ab jetzt bin ich vorsichtiger. Damit dies unter keinen Umständen nocheinmal vorkommt habe ich eine Bookerin engagiert, die sich ausschließlich um die Terminvergabe vom Chesters kümmert und die Anfragen genau überprüft. Der Bookingvertrag wurde um eine Klausel erweitert, in der deutlich steht, dass das Chesters keine Plattform für jeglichen Rechtsextremismus ist.
Im Hinblick auf die Veranstaltung "Verlorenes Berlin" habe ich mich mit der MBR (Mobile Beratung gegen Rechtsextremismus) getroffen um mich über die Neofolk Szene zu informieren. Die Meinungen gehen stark auseinander. Die Szene ist sehr umstritten und als grenzwertig anzusehen. Nach einigen Gesprächen und viel Aufklärungsarbeit möchte ich, auch wenn die Veranstalter sich als unpolitisch bezeichnen, solche Art von Veranstaltungen im Chesters keinen Raum bieten.
Ich möchte mich bei allen bedanken, die mir bei diesem Thema geholfen haben. Vielen Dank an die Linken, die offen für Gespräche waren und Solidarität statt Hetze gezeigt haben.
Liebe Grüße, Leo Kappner (GF Chesters Music Inn)"
allerdings gabs bis dahin ne seltsame umgangsweise mit dem problem ala "auch schlechte werbung ist gute werbung" und arrogantes gehabe gegen kritiker. das fand ich seltsam, habs aber auch nur teilweise mitbekommen.