ZitatAnti-Racist / Anti-Nazi Soli Compilation By Black Cloud Magazin!
Tracklist: 01. Rue Des Cascades - Sertraline Symphony Part II 4:31 02. Duct Hearts - I'm A Cat Person (Live Rehearsal Demo) 3:42 03. Objet Petit A - Logos & Thanatos 3:52 04. Aether - Altar I 7:57 05. Gené Kruppa - Ainavas 3:33 06. Euphrasia - Auf Dem Boden Der Realität 9:32 07. Kastete - Ideju Imperija 2:59 08. Mann Kackt Sich In Die Hose - Philipp Das Deutsche Arschloch! 1:14 09. Bog - The Dead [Fétichisme] 8:04 10. Joscha Bauer - Wnd 13:17 11. Heksenhamer - No Prying Spade Will Find Me Here Below 5:41 12. Black Lane - The Vow 2:51 13. Kapakmens - Vienosimies Labakai Pasaulei 1:36 14. Mondstaubmaschine - Weltengänger 7:32 15. Forlet Sires - Colonies Of Wafting Figures 7:38 16. Kaapora - The Day I Left The Dust 2:38 17. Mäander - Epätoivo 3:28 18. Ker - Latibule 5:30 19. L?dz P?d?jam - Dalot Ar Divi 3:24 20. The Wulffs - Across The Brow 3:56 21. Rapture - Scenes Of A Holiday 6:03 22. Rancid Rimjob Rampage - Zentral Massif 3:38 23. Aon - Talu Jura 9:21
ich hab mal so drei Tracks angeskippt, der erste war natürlich "Mann kackt sich in die Hose" ... naja, sehr enttäuschend, nichtmal für ne mäßige Demoband ausreichend oder iwie im geringsten ansprechend, die nächste Band, eine der ersten Tracks erinnerte mich sofort an schlechten Amipunk zwischen Green Day und iner Bad Religion Kopie mit weinerlichem Gesang, jetzt bin ich bei Track 3 und der heißt "Rancid Rimjob Rampage" nochwas und ist dagegen recht ordentlich. Ich würd sagen son typischer Spooky lonesome Wildwest Saloon Scene Black Metal Track mit dementsprechend betont schleppend schaukelnder Grundhaltung, aber sehr schönes Riffing und toller Aufbau, natürlich auch betont behäbig, jetzt der Track danach, der Closer der Compi, erstmal Synthetic Gewitter natürlich, zünf´g, zünft´g, jetzt so ne 3/4 Spieluhrenwalzer Mellow, auch aufm Synthesizer, Black Metal traditionsgemäß mit einem viel zu sweet und cheesy klingenden Klangfundament, wenn man mal drüber nachdenkt, aber iwie ist man bzgl. sowas ja doch sehr tolerant, immer schon gewesen in dem Genre erstaunlich, doch wahr, ja, zieht sich dahin und mit rauschenden Soundschlieren im Hintergrund, die leider auch n Tacken zu synthetisch klingen und somit auch zu sweet, das soll vermutlich hypnotisch wirken, aber langsam nervts, auch von wegen mit dem langsam mehr aufbrausendem Synthgewitter auf der zweiten Spur, oh, jetzt kommt ein Tropical Raindance Medizinmann Beat, unbeholfen holprig irgendwie, schlecht gemastert, garnicht gut gemastert, komische Bassfreqs überbetont, auch sonst macht die schlechte Prod das ganze Feeling ganz und gar kaputt, das eh schon unter dem überhöhten Synthetiksoundpolyesteranteil erkrankt, bisschen klingt es wie in der alten Lenorwerbung, der nach dem "wie ein warmer Sommerregen" Spruch, wo eine Frau gesummt hat nur.
Gehe jetzt schlafen, kann ja sein, daß da auch besseres drauf ist, aber die vier Zufallsanspieler waren nicht gerade Treffer.
*edit* so noch paar angeskippt und alles Fillers no killers. Gute Titel schlechte Songs, meistens auch mieser Sound. Gefällt mir nicht. Aether Altar ist im Prinzip interessant (aber auch zu digital und dünn im Sound und überladen), aber auch kein Metal. Mehr so leichtmitteldüsterer Kunstausstellungennoise. 1,5/10 Punkten