Dunkle Wolken verhüllen das Firmament. Krachend schiessen Blitze auf die darbende Erde nieder und läuten zum letzten Tag ein – dem Doomsday. Im Dynamo Werk 21 versammeln sich ein paar letzte Seelen, um gegen die drohende Apokalypse anzukämpfen – und zwar in einem furiosen, magischen Tanz. Schaffen sie es, bis zum Morgengrauen gegen das Böse anzutanzen, können sie den drohenden Untergang vielleicht noch abwenden.
Angetrieben wird die tanzenden Meute von diesen machtvollen Kriegern und Kriegerinnen des Beats!
Mat Weasel Busters (ESP) https://www.facebook.com/MatWeasel/ Mat war ein erst 8 Jahre alte französisches Kind, da schenkte ihm seine vorausschauende Mutter einen Sampler – ab da tratt er ein in das elektronische Zauberreich. Mit 13 Jahren, es war 1990, fing er an, mit dem Plattenspieler seines Vaters herumzuspielen, er fand zu Techno und dann bald auch zu Hardcore, besonders dem Sound von The Speedfreak, dem grössten Einfluss in seinen jungen Jahren. Langsam entdeckte er auch Acidcore und Happy Hardcore und erfand dann schliesslich 1997 seinen ganz eigenen Sound zwischen Happy Hardcore und Hardtechno -> Happy Tekcore wie er ihn nannte. Mat Weasel Busters etablierte sich aus dem Underground heraus bald in der französischen Szene und entwickelte zusammen mit anderen Artisten wie Nout, Beuns, Keygen, Suburbass, und später mit Guigoo, Harry Potar, und anderen den typischen französischen Tribecore-Sound. Im 2004 hatte Mat dann den definitiven Durchbruch und gründete 2006 die Elektrobooking-Agentur. Zurzeit bereits er mit der „Tribecore-Supergroup“ Fant4stik die Welt und ist bald öfters in Polen, Venezuela oder Japan als Zuhause. Für den Doomsday Mash-Pit kommt Mat Weasel Busters endlich auch mal in die Schweiz um seinen unvergleichlichen Sound auf eure hungrigen Trommelfelle einzu-triben
Meow Meow (NL) Während Mat Weasel Busters 1990 mit 13 den Techno entdeckte, wurde Meow Meow gerade mal geboren. Der versierte Holländer mischt in seinem musikalischen Tortenrezept als Grundlage Breakcore, dann kommt ordentlich Rave und Jungle rein, sorgsam werden verschiedenste Beats von zart bis hart eingearbeitet. Garniert wird das Ganze mit Acid und Ragga. Am Schluss wird die Torte dem überraschten Raver ins Gesicht geschmissen. Als Vertreter vom „Third Wave of Breakcore“ und Mashcore schreckt Meow Meow vor gar nichts zurück und pfeift auf klassische Track-Strukturen und Konventionen – und trotzdem oder gerade deswegen sind seine Tracks ungemein tanzbar und das dämliche Smiley-Lachen bringt man auch fast nicht mehr aus dem Gesicht raus. http://www.meowmeow.nl/ https://www.facebook.com/meowmeowcore/
Els in Wonderland (BEL) Ihr Motto ist “Bitch Core & Rainbow Tek” – und genau so hören sich die Tracks und Mixes von Els aus Belgien an. Gekonnt mischt sie verschiedenste Styles wie Tribecore, Hardtek, Breakcore, Mashcore, Hardcore, Jungle, Breakcore und Raggatek zu grandiosen Sets zusammen. Es fliesst einfach nur noch: ihre Sounds, der Schweiss und die Freudentränen der Raver. https://www.facebook.com/elsinwonderland/
B'Man (BEL) Jungle ist nicht tot! Der Belgier B’Man vom Monkey Business Sound System beweist mit seinen Tracks und Mixes, dass der gechillte Breakbeat vermischt mit Ragga-Vocals noch immer seine Berechtigung hat. Natürlich darf auch eine gewisse Härte nicht fehlen – und so werden die Breaks sorgsam seziert und in teils breakcore-artigen Konstrukten wieder zusammengeflickt. Der Frankensteins-Monster-Jungle-Groove sorgt einfach für gute Laune! https://www.facebook.com/monkeybusinessbman/
soz.IO Nach Jahren des exzessiven Genuss von Musik-Drogen wie Dancefloor, Techno, UK-Hardcore, Breakcore, Gabber, Rhythm'n'Noise, Ritual und vielem mehr kotzt soz.IO das ganze nun wieder aus und präsentiert es stolz der Welt. Das expolsive Mashcore-Gemisch beinhaltet harte Gabberbeats, verbruzzelt-verzerrte Breakbeats, hilflos tröttende Rave-Realsatire, aberwitzige Breakcore-Ästhetik und eine grosse Prise Sample-Wahnsinn. https://www.facebook.com/sozIO-114257108608591/
Raw Sewage Auch Raw Sewage begann schon mit 13 Jahren Musik zu machen und wurde in der aufstreben Techno-Szene der ostdeutschen Clubs wie Tresor, 10/40, Triebwerk usw. sozialisiert. Neben Hardcore-Partys wurden auch illegale Raves und Teknivals immer mehr Bestandteil seines Lebens. Nebendem er selber kleine, leidenschaftliche Raves veranstaltete, brachte Raw Sewage auch noch Releases raus auf Schleuder Rec. Und Anus Monus Rec. Raw Sewage wird an der Doomsday Mash-Pit wie gewohnt etwas härtere Seiten aufziehen und mit ein Inferno aus Crossbreed, Breakcore, Neurofunk und Hartcore auf die Tänzer losfeuern! https://soundcloud.com/raw-sewage-confusesound