“When people left Earth to find a new place to live, it was the most ambitious and hopeful space flight project in human history - the last chance, the ultimate odyssey. The trouble weren’t all the technical difficulties, the limited resources or the undefined duration of the journey - it was the human mind: What are the mental effects when you have no destination, when you live in a flying cage for generations, with only a few centimeters of steel between you and death? When the crew starts bickering over the course of the ship, when sabotage occurs, when creepy rumors and mistrust spread? When you start seeing… things?"
This is the soundtrack to that journey - an odyssey through nightmarish noises, dark techno and tripping hardcore. With just a handful of EPs since 2009, Stan Grewzell from Hamburg surely doesn’t rank among the fluent producers – albeit having carved his own niche with a specific sound setting him apart from other artists distinctly. Genre-defying, trippy and packing a proper punch, such are the qualities that have propelled his (few) tracks into a number of playlists already. Now it’s time to take off – and the odyssey ahead is massive for sure, with 25 tracks for the digital, and not less than 27 for the double CD, there sure is a lot to be discovered and experienced.
Stan Grewzell offers a cornucopia of sounds and textures: Soundtrack-like elements and atmospheres as you would expect from a conceptual release meet firm kicks and distortion rendering the majority of tracks well fit for club use; a prevailing mood of darkness that never gets overstretched, and during the course of this odyssey the rising tensions and paranoia correspond with a general, steady build-up of tempo and abrasiveness. With this, “Odyssey” works on two levels: As a thoroughly enjoyable album for the electronic connoisseur and an abundant fund for DJs – a more than topical release for these times that appreciate hard industrial techno sounds for good reasons.
Homer already knew that of all creatures that breathe and move upon the earth, nothing is bred that is weaker than man. So it’s not upon everyone to dare the hardships of the odyssey. Ask yourself: Are you strong enough? credits releases September 2, 2017
Written and produced by S. Wagner Mastered by R23 Design by R23
lol digi release ist genau so teuer wie die cd. the relic ist zwar ein arschloch aber stan dafür nicht und seine musik ist toll.lege ich mir bestimmt auch zu.
@Zarapaz: Ist meine persönliche Meinung. Sehr arrogante Haltung ,wirkt auch so oft unfreundlich und bzgl.Musik ist eine Kommunikation nicht möglich bzw. für mich und ein paar andere. Hört man sich seine "The Relic" Sachen an fragt man sich schon woher er diese Haltung hat. Als Cubic N'omand ist er xmal besser.
@Dark Descent: Cds sind oft Rohlinge,sehr billige Jewelcases und in der Summe total überzogen. Denke das die Cd hier fast 30€ kostet und wenn er die Noisj-Verträge übernommen hat,bleibt für den Künstler eh nix über da man dort ja noch nicht mal seine Jahresstatistik bekommt bzgl. der Verkäufe.
Aus den oben genannten Gründen fällt mein Support da flach auch wenn mir die Musik von Stan Grewzell sehr gefällt.
Album: Richtig gut.Technoider/Monotoner..Kritik auf hohem Niveau: Viele Tracks klingen austauschbar fast Tool mäßig. Da wäre hier und da noch was gegangen. Wenn ich überlege wie auch sonst der Output war und dann auf einmal so viele neue Sachen...:-p Aber wie gesagt meckern auf hohem Niveau. Ansonsten sehr solides Album:-)
Sehr gutes und stimmiges Album. Stan's Stil ist mittlerweile schon sehr eigen und kaum noch irgend einem konkreten Genre zuzuordnen. Die angesprochene Monotonie zieht sich dabei wie ein roter Faden durch die beiden Scheiben. Best Space Travel 2017.
Moin! Erstmal danke für's Posten. Ich war zum Release im Urlaub und hatte kaum Internet. Also zu mir was Relic immer nett und ich bin ziemlich dankbar, dass er einem mit Dark.Descent eine Plattform für die Mucke gibt. Wie Destiny schon sagt, ist meine Grewzell-Musik ja schwierig einzuordnen (zu weich für dies, zu hart für das, zu bla für blub) und das macht es auch sehr schwierig irgendwo damit unterzukommen. Sei es mit Releases oder mit Bookings. Ist natürlich ein bisschen schade, wenn es nur bei Bandcamp verfügbar und der Versand so teuer ist, aber immerhin gibt es das Album überhaupt als Doppel-CD, dass man etwas in den Händen halten kann. Und als kleinen Ansporn gibt es auf CD auch 2 Tracks mehr, die nicht digital erhältlich sind.
Yeah! Es wurden zwar gar nicht viele gepresst, aber ich persönlich freue mich über jede einzelne verkaufte CD. Vor allem, wenn man bedenkt, dass ja der Versand so teuer ist und die Leute trotzdem die CD haben möchten. Gibt wahrscheinlich auch bald schon eine Nachpressung. Beschnacke das gerade mit ihmsen.
Zitat von iGoAYeah! Es wurden zwar gar nicht viele gepresst, aber ich persönlich freue mich über jede einzelne verkaufte CD. Vor allem, wenn man bedenkt, dass ja der Versand so teuer ist und die Leute trotzdem die CD haben möchten. Gibt wahrscheinlich auch bald schon eine Nachpressung. Beschnacke das gerade mit ihmsen.
Habe einem Freund auch noch eine nachträglich zum Geburtstag bestellt, kurz bevor sie ausverkauft war. Stimmt es eigentlich dass die CDs falsch bespielt/bedruckt wurden, oder wurden sie lediglich falsch herum in die Hüllen getan? Wenn man sich an dem Hintergrund des Disc-Designs (1 oder 2 "Säulen" orientiert, sieht es nämlich so aus, als wären auf CD1 die Tracks von CD2 und umgekehrt. Geht man aber nach dem anderen Design, welches sowohl auf den Discs als auch hinten auf dem Cover jeweils vor der Tracklist der entsprechenden Disc steht, passts wieder. Etwas verwirrend irgendwie.
Oh, äh, das muss ich zu Hause erst mal selbst nachgucken. Eigentlich sollten die kleinen Symbole bei den Tracklists auch die entsprechenden "Symbole" auf den CDs sein.