Pimpono Ensemble Octet from Copenhagen Cooperations/ The Love And Beauty Seekers, Ways To Feel Magnificent, LOVE, Orkester Orkiestra!, I Love My Mother, Andromeda, Boujeloud, Tabula Rasa, Kresten Osgood & Indianerne, Jerzy Mazzoll, Adam Rudolph’s Go: Organic Orchestra, Jesper Zeuthen, Rudi Mahall, Tobias Delius, Albert Beger, Wadada Leo Smith, T.S. Høeg, Kasper Tranberg + more
es wird geiel. Unterlala = Experimental effektgespickte Cellopieces Impro mit ungewissem Ausgang [soundcloud]https://soundcloud.com/unterlala/1923a[/soundcloud] [soundcloud]https://soundcloud.com/unterlala/zusammenfassen[/soundcloud] [soundcloud]https://soundcloud.com/unterlala/brig[/soundcloud]
Die anderen kenne ich nicht, aber ich vertraue dem Laden. Ne Speedcorefatsche wird das ganze sicher nicht.
Wir spielen ein experimentelles Set mit Clarinette, (große) Rahmentrommel, Glöckchen und anderes über mehrere Looper, Distortions und KP-3 (Rind)
Novation Station (Synth) + KP-3 + POG Octaver + Distortion und abgemicte Darbuka, mit Vibrator "gespielt" als Loop in den ESX und Deelays sowie abstrakte Vocals von mir in eine Sherman Filterbank. Premiere! Mal gucken. Wir haben auch endlich zwei Kaos Pad 3s. Ich bin gespannt wie ein Flitzebogen.
Nachher gibt es dann auch Geballer dazu. Und Rind hat auch einen neuen Drumcomputer, der mehr so Flashcoremäßig ballert, viel präziser, der Druck im Bass als bei nem ESX, noisig experimentelle Materialschlacht in einem kleinen dunklen neuköllner Kellerverschlag, der grad aufgemacht hat.
Daß es irgendwie ruhig wird, kann ich mir nicht vorstellen. Aber tanzbar wird es nicht unbedingt oft sein. Es war glaub ich auch gemeint, es gibt Experimental (ein weites Feld...) und zudem auch noch ein klein bisschen Speedcore. Kann sein, daß andere da auch was mit zu tun haben.
Hatte auch bis heute noch Ohrenrauschen. Schade dass mir plötzlich so schlecht wurde. Merke: In Zukunft bei Purpfeife bleiben... Also der Anfang war jedenfalls echt gut, und die Stimmung auch außergewöhnlich
Danke fürs weiter verlinken! Schließe mich, an fetter sound-trip!
- Musste blöderweise wieder vorzeitig den Rückzug antreten, nachdem ich ne halbe Stunde vor dem Kloh saß und mir langsam kalt wurde, weil zwischenzeitlich ein indisches Menü versuchte mir die Inkompatibilität mit meinen Organen zu beweisen. Das Stammesgeschlecht hatte ungünstigerweise am selbigen Abend dazu aufgerufen mir die postnatalen Verfallserscheinungen meiner Person, in der jährlichen Opferzerermonie sittlichen Beisamenseins, gegenüberzustellen, so dass Müdigkeit und klusterartige Distortions im Bereich des Skalps eher noch das geringere Übel gewesen wären.
Kurz, auch diesmal hat sich Aquaria dazu entschlossen, es mir richtig dreckig zu besorgen. -