Die Gitarre macht Einwürfe bei z.B. 0´17, 0´22, 0´31 und ist dann deutlicher zu hören an Stellen wie 2´13-18, z.B. erklingt sie auch als "Bassline", was man so nicht erwartet vlt.
Das Problem ist, wir haben die Gitarre nur über nen Raummicro, das vor den Gitarrenverstärker gelegt wurde, abgenommen und so klang die Gitarre im Raum hörbar (durch den Sound aus dem Verstärker an und für sich), war es dann aber auf der Aufnahme nicht (wg. Feedbackgefahr leiser eingestelltes Raummicro). Zudem muss ich sagen, war die Gitarre aber eh schon wenig präsent, es war die erste (und wahrscheinlich auch letzte ) Probe mit Robin an der Gitarre, wir haben alles mögliche ausprobiert halt und nun wird er nen Korg Prophecy über ne ziemlich coole Deathmetalbodentreterzerre, n Monotron und paar andere hübsche Gimmicks nebenher spielen.
Am Anfang hatte bes. ich kein Feingefühl für die Lautstärke und hab mich öfters ziemlich laut eingestellt, so dass Robin kaum zu hören war. Jetzt haben wir inzwischen schon paarmal öfter geprobt und vieles bereinigt, bes. auch den Frequencywar, coolerweise hat der Prophecy (glaube, der) ganz coole Filter oder Vor-EQs oder sowas, wo man die Frequenzen rausfiltern kann, wo die Kickdrums, etc. liegen, so dass man trotzdem schöne Basslines spielen kann, während der ESX noch an entscheidender (Frequenz-)Stelle durchkommt. Muss das ganze aufgenommene Material mal iwann durchhören und schneiden, aber das kann dauern, hab ja auch keine eigenen PC. Ich fand die Aufnahme hier aber auch schon beachtlich. Mal was anderes.
Die KP-3 Sachen kamen z.B. auch einfach "vom Band", d.h. ich hab meine vorher aufgenommenen Jam-Sachen vom KP-3 angemacht (eig. einfach mal probehalber, ob das generell funktioniert, war halt ne Allesmalaustesten-Phase) und wir haben dann dazu gespielt, auf 106 aka 212 bpm (weiß bis heute nich, was der Unterschied sein soll, gefühlt, da manche unserer Geräte dann halt auf 106 liefen und andere auf 212).
Ha, die Frage ist eher ob Du Dich dann noch erinnerst, dass ich sowas mal erwähnt habe... ich hab dutzende Ideen und zuwenig Zeit das ganze umzusetzen, hach ja...
Aber finde den Mitschnitt wirklich sehr inspirierend - die Bassdrum-Pattern sind abwechslungsreich und das Arrangement wirkt generell sehr strukturiert in anbetracht dessen, dass live improvisiert wird (wie ich mal annehme)
Kann mich an fast alles erinnern, außer an Namen von Menschen und Liedern, aber bei ersterem habe ich mittlerweile nen riesensprung gemacht, dachte irgendwann so kann das nicht weitergehen. War ein Jahr Lang bei nem Austauschprogramm in USA und nach einem halben Jahr wollte ich einen der Gastbrüder mit denen ich zusammen gewohnt habe ansprechen und..... naja
& Besser mehr Ideen für Tracks als Tracks letztendlich, als mehr Tracks wie Ideen
Ja ist Impro. Gibt da n paar Tricks, zum Beispiel wenn ne Stelle gefällt, MERKEN und irgendwann einfach wieder spielen, so oder in Variation, dann klingt das so als hätte man tatsächlich einen Plan von dem was man da abläuft oder würde Stücke spielen.