ZitatNo Hardalk No Drugs No Discriminatory Behaviour
Dazu muss man erwähnen: Die Potse ist ein linker Jugendklub und nicht die gewöhnliche Ballerlocation - und ja der Laden ist legal, macht wichtige Jugendarbeit und damit die das ungestört machen können, halten sie sich an ein paar Mindestauflagen. Da wirklich Minderjährige dort zu gegen sind zu manchen Zeiten, gab und gibts dort nie Hartalk.
Das die sich überhaupt (noch) auf Partys mit elektronischer Musik einlassen, ist positiv zu bewerten - soweit ich das vernommen habe (achtung hörensagen!), gabs gerade da öfter Probleme mit Besuchern, die die Loka an sich nicht respektieren aka offenes Ballern von Lines.
Auf der Party ist es also durchaus möglich ziemlich junge Leute zu erreichen, die sich mit derartiger Musik noch nie beschäftigt haben - wo soll der Nachwuchs auch herkommen
Zitat von indyAuf der Party ist es also durchaus möglich ziemlich junge Leute zu erreichen, die sich mit derartiger Musik noch nie beschäftigt haben - wo soll der Nachwuchs auch herkommen
Da wo er auch gestern herkam.
Was ist das für eine Vorstellung von Jugend?
Muss die herangeführt werden, behutsam und mit Liebe? - Wenn man eine Barriere baut, dann eher, es in kultur- und millieuspezifischen Clubs und Strukturen zu machen.....also irgendwo muss man doch mal logisch werden....Menschen!
Soweit Zara Empire zB verkündet, kommt die nicht gerade aus der Trans*aktionistischen Musikecke, sondern sehr oft aus dem Battlerap und ganz verwegenen Strukturen, voller Bangermentalität und dennoch hat sie ihre Art gefunden....
ZitatNo Hardalk No Drugs No Discriminatory Behaviour
Dazu muss man erwähnen: Die Potse ist ein linker Jugendklub und nicht die gewöhnliche Ballerlocation - und ja der Laden ist legal, macht wichtige Jugendarbeit und damit die das ungestört machen können, halten sie sich an ein paar Mindestauflagen. Da wirklich Minderjährige dort zu gegen sind zu manchen Zeiten, gab und gibts dort nie Hartalk.
Das die sich überhaupt (noch) auf Partys mit elektronischer Musik einlassen, ist positiv zu bewerten - soweit ich das vernommen habe (achtung hörensagen!), gabs gerade da öfter Probleme mit Besuchern, die die Loka an sich nicht respektieren aka offenes Ballern von Lines.
Auf der Party ist es also durchaus möglich ziemlich junge Leute zu erreichen, die sich mit derartiger Musik noch nie beschäftigt haben - wo soll der Nachwuchs auch herkommen
Oh no, ein informativer Beitrag in dem Thread. Du Schwein.
ZitatNo Hardalk No Drugs No Discriminatory Behaviour
Dazu muss man erwähnen: Die Potse ist ein linker Jugendklub und nicht die gewöhnliche Ballerlocation - und ja der Laden ist legal, macht wichtige Jugendarbeit und damit die das ungestört machen können, halten sie sich an ein paar Mindestauflagen. Da wirklich Minderjährige dort zu gegen sind zu manchen Zeiten, gab und gibts dort nie Hartalk.
Das die sich überhaupt (noch) auf Partys mit elektronischer Musik einlassen, ist positiv zu bewerten - soweit ich das vernommen habe (achtung hörensagen!), gabs gerade da öfter Probleme mit Besuchern, die die Loka an sich nicht respektieren aka offenes Ballern von Lines.
Auf der Party ist es also durchaus möglich ziemlich junge Leute zu erreichen, die sich mit derartiger Musik noch nie beschäftigt haben - wo soll der Nachwuchs auch herkommen
Oh no, ein informativer Beitrag in dem Thread. Du Schwein.
Alles kaputt.
echt mal, diese sachlichkeit kommt irgendwie etwas durchgeknallt rüber.. hier..
ZitatNo Hardalk No Drugs No Discriminatory Behaviour
Dazu muss man erwähnen: Die Potse ist ein linker Jugendklub und nicht die gewöhnliche Ballerlocation - und ja der Laden ist legal, macht wichtige Jugendarbeit und damit die das ungestört machen können, halten sie sich an ein paar Mindestauflagen. Da wirklich Minderjährige dort zu gegen sind zu manchen Zeiten, gab und gibts dort nie Hartalk.
Das die sich überhaupt (noch) auf Partys mit elektronischer Musik einlassen, ist positiv zu bewerten - soweit ich das vernommen habe (achtung hörensagen!), gabs gerade da öfter Probleme mit Besuchern, die die Loka an sich nicht respektieren aka offenes Ballern von Lines.
Auf der Party ist es also durchaus möglich ziemlich junge Leute zu erreichen, die sich mit derartiger Musik noch nie beschäftigt haben - wo soll der Nachwuchs auch herkommen
Oh no, ein informativer Beitrag in dem Thread. Du Schwein.
Alles kaputt.
echt mal, diese sachlichkeit kommt irgendwie etwas durchgeknallt rüber.. hier..
Dacht ich mir auch ... das macht erstma sprachlos.
Wenn man eine Barriere baut, dann eher, es in kultur- und millieuspezifischen Clubs und Strukturen zu machen....
wir machen überall. Die Tour findet auf kommerziellen Open Airs, Freeparties, in Kneipen, in klassischen Konzerträumen, in Jugendzentren, in besetzten Häusern, in halbprivaten Kellern, ner Strandbar und evtl. sogar ner Kunstgallerie statt.
Kein Plan, wie man so internetramboistisch verkopft sein kann, nich zu checken, wie solche Geschichten laufen: ein Haufen Musikmachende tut sich zusammen und hat Bock in irgendwelchen Locations zu spielen, vor allen mögllichen Leuten und nicht immer nur immer den gleichen Szenekackfressen, die sich nur durch ihr Autokennzeichen und die Biermarke, die sie trinken, unterscheiden. Also werden alle möglichen Locations gesucht & angeschrieben, möglichst aber welche mit (möglichst passendem) politischem/kulturellem Background (ja genau, wir sind narzisstisch, wollen Applaus, Lobhudelei, Geld, Groupies und nur unsere eigenen Ansichten in eine Echokammer geworfen wahrnehmen) . Manche schreiben dann auch zurück und dann gibts da halt ein Event/ eine Party/einen Konzertabend.
Kann man endlos lange schwierige Theorien drüber führen, muss man aber nicht.
Ich geh auch z.B. nich immer nur auf die gleiche Mucke oder mit den gleichen Leuten oder in der gleichen Stadt feiern, Schwanzgefecht würde das wahrscheinlich schon, würde er ab und zu mal aus dem Haus gehen, so richtig mit Leuten, tanzen und so.
Zitat von Hurensohn A Soweit Zara Empire zB verkündet, kommt die nicht gerade aus der Trans*aktionistischen Musikecke, sondern sehr oft aus dem Battlerap und ganz verwegenen Strukturen, voller Bangermentalität und dennoch hat sie ihre Art gefunden....
Ich bin der "Bangermentalität" weiterhin treu und nicht so ein behinderter weicher Posermongo wie du geworden, aber das ist eben der Unterschied, du warst immer ein kleines, weiches Langweilerkind mit FDP-Wähler Attitüde und bist es auch geblieben und ich halt nicht. Keine Ahnung, ich brauche keine Art finden, ich bin immer gleich, du hängengebliebener Blumenkohlraver. Außer früher hatte ich noch mehr Hass auf solche mental fensterglassbebrillten Ballflachhaltis wie dich. Und habe mich mit (Cyber-)Feminismus, Heteronormativität, Genitalismus und der ganzen Scheiße schon Mitte der Neunziger befasst und mich dagegen gestellt, deal with it, keine stereotype, dem geneigten spiegelleser leicht verständliche Mustersozialisation, ich weiß, daß du da nicht klar draufkommst und sie falsch verstehen und totkategorisieren möchtest und gerne mehr Spaß (gehabt) hättest in deinem Leben.b Aber da kann ich nichts für, dann trau dich halt mal.
*edit* eigentlich wollte ich das verschweigen, aber es kommt mir ein bisschen vor, als wärs jetzt die ganze Zeit nur um die falsche Erwartungshaltung gegangen, die dadurch geschürt wurde, dass das "Event" an einem Samstag stattfindet und bis 6 oder länger geht und darum auch als "krasse Party" auf der man sich hemmungslos seinen niedersten Trieben hingeben darf/muss, wahrgenommen werden kann statt primär als eins von ca. 20 Konzertevents in jedem Tag in der Woche, wo "zufällig" u.a. auch tanzbare Acts spielen, die normalerweise (nur) auf reinen Coreparties spielen.
(M.E. irgendwie Grauzone, aber wg. der längeren Zeit auch als Party, das marketingtechnisch leichter zu vermittelnde Element, ankündbar. Mir eig. auch scheißegal, man kann eh danach / davor / dazwischen noch in diversen anderen Läden in der nähe feiern/ziehen/sich prügeln/gute Musik hören/meckern wie scheiße es da war/noch billigeres Bier trinken/ Schnaps kaufen/weed an kleine Kinder verkaufen/rausgeschmissen werden/heulen, ist schließlich Berlin, nicht wahr? )
Kann man verschiedentlich auffassen und sich u.a. fragen: - wieviel unterscheidet sich ein Event mit "keine Drogen" in der Ankündigung von einem Event wo das nicht drauf steht? Wer setzt das durch / würde das durchsetzen? (keine rhetorische Frage)
- was muss dem herkömmlichen "Konsumenten" vorab (nicht) suggeriert werden, damit er sich (nicht) genügend eingeladen fühlt, alle Hemmungen fallen zu lassen dort?
- geht es hier mehr um latente psychische Drogenabhängigkeit oder wirklich um Freiheit? Was ist Freiheit?
- wessen Räume werden hier von wem und warum verteidigt?
- Wer war überhaupt schonmal in der Potse und kann mitreden?
- Warum ist es mehr ein Problem ein "drogenfreies" Konzert zu spielen als ein Konzert vor Arschlöchern, in einem Club mit rechten Türstehern oder sonstigen nicht gerade "freiheitlichen" Rahmenbedingungen?
- Wenn "Ganz oder Garnicht" die Lösung ist: Wie oft wird sie tatsächlich angewandt?
ich gebrauche nur modebegriffe aus artverwandten musikalischen sektoren. das wirkt junggeblieben und trendy und suggeriert außenstehenden dennoch eine gewisse "striet kredibillitie"
Wenn man eine Barriere baut, dann eher, es in kultur- und millieuspezifischen Clubs und Strukturen zu machen....
wir machen überall. Die Tour findet auf kommerziellen Open Airs, Freeparties, in Kneipen, in klassischen Konzerträumen, in Jugendzentren, in besetzten Häusern, in halbprivaten Kellern, ner Strandbar und evtl. sogar ner Kunstgallerie statt.
Kein Plan, wie man so internetramboistisch verkopft sein kann, nich zu checken, wie solche Geschichten laufen: ein Haufen Musikmachende tut sich zusammen und hat Bock in irgendwelchen Locations zu spielen, vor allen mögllichen Leuten und nicht immer nur immer den gleichen Szenekackfressen, die sich nur durch ihr Autokennzeichen und die Biermarke, die sie trinken, unterscheiden. Also werden alle möglichen Locations gesucht & angeschrieben, möglichst aber welche mit (möglichst passendem) politischem/kulturellem Background (ja genau, wir sind narzisstisch, wollen Applaus, Lobhudelei, Geld, Groupies und nur unsere eigenen Ansichten in eine Echokammer geworfen wahrnehmen) . Manche schreiben dann auch zurück und dann gibts da halt ein Event/ eine Party/einen Konzertabend.
Kann man endlos lange schwierige Theorien drüber führen, muss man aber nicht.
Ich geh auch z.B. nich immer nur auf die gleiche Mucke oder mit den gleichen Leuten oder in der gleichen Stadt feiern, Schwanzgefecht würde das wahrscheinlich schon, würde er ab und zu mal aus dem Haus gehen, so richtig mit Leuten, tanzen und so.
Schwanzgefecht geht sowieso nirgendwo hin. Schwanzgefecht ist ein Spaßname unter dem vielerlei Musik rauskommt, wenn mal welche "raus muss" - ich glaub manchmal, dass nutzt du nur für Suchmaschinen und Leute, die meine Privatheit mit meinem Musikernamen verbinden sollen. Würde zu deinen Methoden pasen.
Zum Thema: redet keiner über deine Konzertreihe oder deine Mitmusiker, nicht mal die von Del_F*.*.
Und schön, dass du auf Beiträge zu andere und nicht die, die sich auf dich beziehn, antwortest. Ist aber nichts unverständlich dran.
"ja genau, wir sind narzisstisch, wollen Applaus, Lobhudelei, Geld, Groupies und nur unsere eigenen Ansichten in eine Echokammer geworfen wahrnehmen" das trifft den Nagel auf den Kopf. Wie bei Southpark die PC Leute die eigentlich nur "Pussy Crushen" wollen.