In der düstersten Jahreszeit wird es wieder Zeit für Eine Hardcore-Techno Veranstaltung, diesmal im Institut für Zukunft. Am 17.02.2017 öffnen wir die Büchse der Pandora und schauen der Dunkelheit in’s Auge. Doch wo Schatten ist, da ist auch irgendwo Licht… Oder zumindest Strobo, Nebel und harter Techno.
Die Meister der Finsternis:
~ The Temple of Darkness ~
Maniak-47 (Doomcore Records | Antwerpen)
Stan Grewzell (Dark. Descent. | Hamburg)
Dark-T (Eternal Entertainment | Frankfurt am Main)
ill_P aka Da Pill (Abriss Records | Leipzig)
0-Dimensional (Hertzkammer | Leipzig)
Aura Kamikura (Global Noise Movement | Leipzig)
~ The Hall of Pain ~
La Foudre (No-Tek Records | Paris)
Kreislaufstörung (Splitterkor Rekords Dziwko!!! | Bochum)
inapt (Restroom Records | Leipzig)
Dunkel Fabrik (Saxony Speedcore Force | Dresden)
electronic-ego (H. A. S. S. 23 | Berlin)
Mr Pig (FreakSoundZ | Berlin)
Location: Institut für Zukunft An den Tierkliniken 38 – 40 04103 Leipzig
Date: 17.02.2017 Start: 23 Uhr
Anfahrt: Mit den S-Bahnlinien S1 / S2 / S3 / S4 / S5 bis „Leipzig MDR“ oder mit der Straßenbahnline 16 bis Haltestelle „An den Tierkliniken“. Das Institut für Zukunft befindet sich im Keller des Kohlrabizirkus in der Straße „An den Tierkliniken“.
? Akzeptiere die Dunkelheit und du wirst das Licht sehen ? ~Pandoras Box~
Zitat von virusbin wohl och dabei... loca soll sehr gut sein hat mei bruder jemeint
Wer reinkommt darf sich "special" fühlen. Die Tür schickt auch Leute weg, hört man. Deswegen "Zwerghain"...
Könnte interessant werden...erscheint mir wie ne Herausforderung für die Tür, wenn sie für diese Party von ihrer Linie abweichen müssen, bisher durften nicht viele quasi-Hooligan-Visagen rein.
Zitatwährend er sich ansonsten inhaltlich und organisatorisch am /about blank in Berlin orientiert
ZitatDas fängt bei den Basics an: Leute, die Thor Steinar tragen (eine in der Neonaziszene beliebte Marke), kommen nicht rein und geht bei Frauenförderung weiter. Es ist bei uns mehr als nur gewünscht, dass Frauen auflegen. Unser Ziel ist Awareness, ein diskriminierungsfreier Raum. Unser Publikum hat ein Gespür dafür entwickelt und das klappt mit der Türe ganz gut. Sonst wird man als Frau manchmal komisch angemacht oder angerempelt, ich habe mich in Leipzig in einigen Clubs früher nicht so wohl gefühlt.
Wie freizügig seid ihr? Es ist hier ein offener Raum. Es geht darum, mit Respekt umzugehen. Sexualität ist ein wichtiger Punkt bei Clubbing.
das klingt doch wie der Alptraum für die meisten CBler ...
ZitatAm Anfang haben wir versucht, alles offen zu gestalten. Das war schwierig. Umso spezifischer die Aufgaben wurden, mussten Deadlines einhalten werden. Das kann nicht wie ein Hobby behandelt werden, da hat sich herauskristallisiert, wer 100 Prozent gibt und wer das nur nebenbei macht.
Arbeit macht frei... #Leistungsgesellschaft
ZitatWir sind erst in der zweiten Saison. Jetzt wollen wir erst mal die verschiedenen Veranstaltungsreihen wie „Cry Baby", „Aequalis" oder die „Supportarty" ausbauen.
klingt ... naja ...
der Rest am Artikel und die Kommis: FensterglasBrille Fielmann ...
hat mir grad beim lesen bisschen den Bock auf die Fatsche vermiest, aber eig. will ich trotzdem hin, macht ja nix, wenn die Betreiber uncool und hyperpc sind, solang das als Fremdveranstaltung durchgeht.
Hö? Das IfZ is son Liebhaberprojekt von irgendwelchen Techno-Leuten, links angehaucht, zumindest gab's schon ordentlich Beef mit Nazis. Dann kam jemand und hat gesagt, lass ma Party dort machen, die haben gesagt okeh und nu ma gucken.
Die Policy, soweit ich weis ist recht simpel: keine Fotos drinnen und kein Stress, sonst fliegste raus. Und die Türsteher versuchen letzteres bissel an der Nase abzulesen, das is aber bei uns Hoschis selten ein Problem, weil wir denken, wir lächeln nur heimlich, aber dit stimmt ja nich, vorallem nich bei sonem Line-Up
Erinnert mich grad bissl ans about-blank, wo ich mit le gf extra früh hin bin und wir ganz alleine am Eingang und dann fragt mich die Tussi an der Tür: "Wo wolltn ihr hin?"
Und ich so: "Ja, äh.... Party? Mit Panacea?!"
Und sie:
Und dann kuckt so'n Typ um die Ecke und meint nur ganz trocken zu ihr: "Panacea - der spielt heute!"
Dann druften wir passieren.
Klasse, erst wirkt man wohlzu alt für Clubbing - und dann muss man den Kids an der Tür erstma sagen, welche fetten Acts bei denen heute so aufspielen. PAH!