MockRadar Presents MR026 The Remixes Vol.3 - Sexual Prey - Beginnings
Straight from the mind of one of our founding alumni Sexual Prey then mixed, mashed, and mangled in a dizzying array of eclectic styles. MR026 features some of the esoteric undergrounds most enigmatic and influential artists blended in with a healthy dose of intriguing new comers to our label. MockRadar is proud to bring you the third installment of our "Remixes" series Beginnings, it is aptly titled as our first release of 2016, a year that MockRadar promises will delight electronics fans worldwide.
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Für Leute, die nicht zahlen können, gibt es die Möglichkeit über archive.org das Release runterzuladen. Cheomap wird die kommenden Tage die Daten dort ablegen. Was soll ich noch sagen.. über zwei Jahre hat es gedauert, bis ich alle Tracks zusammen hatte. Einige Leute haben der Musik den Rücken gekehrt, andere waren zu verpeilt und letzten Endes ging die Prokrastination bei uns allen um. Habt Spaß mit dem Release, bald kommt die nächste Remix-Veröffentlichung.
warum nicht 'ne meinuing abgeben, wenn man reingehört hat: das meiste sind lieblos zusammengeschusterte tracker-tracks, bei denen experimentell durch einen distortion-filter ersetzt wurde.
bei 3. hänge ich, das klingt teilweise wie etwas, das ich rico letztens zeigte und vor zehn jahren mitm modplugtracker entstand.
deins, yves, fällt als eigenständiger track mitm beat da raus, könnte ich aber nicht mit dem original vergleichen.
Dank dir für deine Worte. Es ist schon ziemlich abstrakt, geräuschvoll und experimentell, diese Veröffentlichung. Scott Dryman Blister Sore Mix geht mir nach der Weile auf die Eier, da gab es schon viel bessere Projekte von ihm.
Eine große Trackauswahl gab es nicht. Am Anfang existierten nur 4 Tracks (inklusiver meiner), zwei davon verschwanden, das war 2012. Dann hatte keiner Zeit und jeder war mit dem Überleben beschäftigt, hat Kinder bekommen oder der Musik den Rücken gekehrt. 2014 habe ich es in die Hände genommen und hörte Mythen über weitere Neuinterpretationen, denen ich dann nachjagte. Denn ich wollte kein Release mit nur 4 Tracks veröffentlicht haben. Es dauerte weiter seine Zeit, bis ich Ende 2015 alle Tracks beisammen hatte. Am Anfang dachte ich auch, dass die Trackauswahl ein wenig mau ist, aber beim Abmischen habe ich mich immer mehr an diese ungewohnten Neuinterpretationen gewöhnt und es ist schön, hier und da anzuecken und den Leuten auch bewusst was zum Kritisieren vorzuführen. Nur mal so ein ganz kleiner Einblick, was hinter den Kulissen passierte und durch unterschiedliche Gewohnheiten/Eigenheiten/Geschehnisse an die Öffentlichkeit gelang.
Ich freu mich immer über Hinterhgrundinfos; die lassen mich auch meinen Ersteindruck hinterfragen. Aber letztlich zählt der momentane Geschmack. Als Musikmacher bin ich manchmal ungerecht.
Interessant aber. Wussste gar nicht, dass du schon so in Label-Mitarbeiten drinsteckst, dass auf deiner Energie so ein Release basiert. Klingt ja wie mittendrin, dattt nur dabei.