Zitat von trendresistent im Beitrag #10Laut Flyer soll die Anlage gut sein, aber man soll doch bitte sein Smartphone in der Hosentasche lassen, da ein professioneller Fotograf anwesend ist...
das hat halt mit dtoe überhaupt nix mehr am hut...dtoe ist mausetot, da ist nur noch der name geblieben.
Zitat von Schwanzy im Beitrag #11Robert hat auf der letzten DTOE gespielt, hat ihm okay gefallen.
"Terrordrome XI (The Resurrection) die Wahrheit kommt früher als man denkt, wie der Bumerang den man falsch wirft. the truth comes faster than you think, like a boomerang thrown in the wrong direction"
man darf den bumerang schließlich nur in die richtige richtung werfen :D
Zitat von coredead im Beitrag #513Wenn einer von euch Eier hat diskutiert es doch im richtigen Forum, denn die Klage nimmt keiner von euch auf nach § 186 StGB im Laermbord. Cheers
ZitatBIOGRAPHY Bis heute kursieren viele Erzählungen und Überlieferungen wie “Wing Chun” tatsächlich entstanden sei und wo sie ihren Ursprung hat. Daher kann weder Gabberspider, noch irgendjemand anders 100% genaue Aussagen über die tatsächliche Geschichte machen. Die aber wohl realistischsten Überlieferungen werden wohl von den Ältesten wie, “Leung Jan“, “Chan Wah-Shun“, “Yip Man“, “Leung Ting“, & “Yip Chun” erzählt worden gewesen sein. Diese Geschichten haben egal wer sie erzählt doch immer wieder etwas gemeinsam. Es geht immer wieder um Kriege, Verteidigung der Ehre und die Bedrohung des Lebens durch Aggressoren. Die Geschichte welche Gabberspider überliefert wurde ist folgende:
In der Zeit von 1644 bis 1911 zur Revolution der Republikaner herrschten die “Mandschus (Kommunisten)” in China. Diese unterdrückten das chinesische Volk und zwangen es ihr gesamtes Kulturerbe aufzugeben. Sämtlichen Riten, Gebräuchen und Sitten sollten nicht mehr nachgegangen werden. Die Männer mussten als Zeichen der Unterwerfung ihren Kopf scheren und einen Zopf tragen, wie dies schon damals in den 70’ern in chinesichen Kampfkunstfilmen dargestellt wurde. Manche dieser Filme sollen trotz oft übertriebener Darstellung auch einen Teil geschichtlicher Überlieferungen wiedergeben. Durch den gravierenden Eingriff in die Lebensgewohnheiten der Chinesen, organisierten sich einige Rebellen zu sogenannten Geheimbünden, in denen das Kulturerbe und die Traditionen weiterhin gepflegt wurden. Schätzungsweise soll es etwa 3600 Geheimbündnisse gegeben haben, dennoch kann man die Zahl nicht genau festlegen. Eine der bekanntesten dieser Zeit waren die “Tiandihui” (Himmel- und Erdenvereinigung) oder auch genannt die “Hongmen“, welche heute noch zu “kriminellen Organisationen” gezählt werden. Wer nachweislich Mitglied einer solcher Organisation war, wurde mit dem Tode bestraft. Alle Organisationen hatten ihre Kung-Fu Meister, welche für die Kampfausbildung der Truppen verantwortlich waren, um sich gegen die Unterdrückung auch zur Wehr setzen zu können.
Als Ahnherrin des Wing Chun wird aber eindeutig immer wieder von der Nonne “Ng Mui” gesprochen, welche einer der 5 Ältesten überlebenden Meister des “Shaolin Kung-Fu” in der “Qing Dynastie” war. Zu diesen Führern der 5 Ältesten gehörten: Die buddhistische Meisterin “Ng Mui”, Meister “Jee Sin“, Meister Bak Mei, Meister Fung Dou Dak, Meister Miu Hin und ihre Schüler, besonders Hung Hai-Gun, Fong Sai Yuk und Luk Ah Choi.
Der Legende nach soll sich die Meisterin “Ng Mui” auf dem Kranichberg niedergelassen haben, wo sie später ihre Schülerin Wing Chun unterrichtete. Sie wollte den anderen Kung-Fu Meistern und Kriegern der Mandschu überlegen sein, und musste eine Technik erfinden die alles bisher erlernte miteinander verbindet. Man sagt in den Bergen habe sie einen Kranich gegen eine Schlange kämpfen gesehen. So entstand die Idee, die Tiere in ihren Kämpfen genauer zu beobachten. Sie beobachtete zudem einen Tiger der sich an einem Reh zu schaffen machte und es überwältigte. Hieraus entstand dann der feste Griff der Tiger-Kralle. Auch beobachtete sie aufmerksam, die Schnelligkeit und das Fangprinzip einer Gottesanbeterin. So entstand der im Wing Chun fest verankerte Griff der Gottesanbeterin.
Ng Mui benannte ihre Methode nach ihrer ersten und besten Schülerin – “Yim Wing Chun” (Strahlender Frühling). Ein Schläger namens „Leung Bok Chau“ welcher ständig streit im Dorf suchte, wurde Yim Wing Chun traditionell bereits versprochen. Der Schläger drohte ihr Gewalt an, wenn sie sich ihm weiter verweigert. So kam es, dass Yim Wing Chun Hilfe suchte und diese von der Meisterin Ng Mui bekam und sie selbst zu einer Meisterschülerin ausbildete. Ungeahnt stellte sie sich dem Schläger Wong im Kampf und besiegte ihn letztendlich. Seitdem wurde die Kampfkunst von Generationen zu Generationen innerhalb der Familien Bündnisse weitergeben.
Yip Man Der legendäre “Yip Man” brachte Wing Chun 1949 nach Hong Kong. Von Yip Man gibt es wenige authentische Aufnahmen. Beispielsweise existiert eine Fotoserie der Holzpuppenform, die sich im Besitz von Ip Chun befindet und die dieser gemeinsam mit Leung Ting im Buch 116 WingTsun Holzpuppentechniken veröffentlichte. Zwei Wochen vor Yip Mans Tod wurden weitere Aufnahmen gemacht, welche ihn beim Praktizieren der Formen Siu Nim Tao und Cham Kiu sowie der Holzpuppenform zeigen. Diese Aufnahmen zeigen Yip Man jedoch in einem schlechten gesundheitlichen Zustand. Weitere Aufnahmen sind im Besitz der Familie Lok. Lok Yiu war bei den ersten Schülern Yip Mans und begleitete ihn bis zu dessen Tod. Hierbei entstanden etliche Bildaufnahmen. In der Leung-Ting-WingTsun-Familie wird berichtet, dass diverse Filmaufnahmen von Yip Man schon 1967 durch Tang Sang gemacht worden sein sollen. Diese Aufnahmen zeigen Yip Man beim Ausüben der drei waffenlosen Formen sowie der Holzpuppen- und der Langstockform. Handformen und Holzpuppenform wurden in Lehrvideos von Yip Chun in den 1980er-Jahren veröffentlicht und sind heute sogar bereits auf Youtube zu finden. Ob eine Aufnahme der Doppelmesserform existiert, ist allerdings nicht belegt.
Einer seiner bekanntesten und talentiertesten Schüler war der ebenso legendäre Bruce Lee, welcher WingChun mit anderen Kampfkünsten verbindete und seinen eigenen Stil “Jeet Kune Do” daraus entwickelte. Er machte die Kampfkunst interessant für die ganze Welt und wurde mit seinen Filmen in Amerika und China berühmt. Nach seinem Tod hatte man Bruce Lee in der “Avenue of Stars” in Hong Kong sogar ein Denkmal gewidmet.
Weitere Schüler Yip Mans waren unter anderem: Yip Chun und Yip Ching (Yip Mans Söhne), Lo Man Kam (Yip Mans Neffe), Leung Ting, Lok Yiu, Moy Yat, Wang Kiu, William Cheung (Cheung Cheuk Hing), Wong Shun Leung, Hawkins Cheung, Duncan Leung, Viktor Khan, Tsu Sheung Tin (Tsui Shan Tin), Lo Bing, Leung Sheung, Yip Bo Ching, Markus Lam, Chan Wah, Lee Wing, Lee Man, Lee Han, Chiu Yau, Jiu Wan, Ho Kam Ming, Sam Lau (Lau Kung Shing), Chan Wei Hong, Chan Shing (Chris Chan), Lee Wei Chi.
Die letzten ihm bekannten Großmeister unserer Zeit bilden “Ip Chun“, “Leung Ting“, “Samuel Kwok“, “Keith R. Kernspecht” & “Martin Dragos” ab.